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Linux
Projektdokumentation DNS-Server mit SuSE-Linux 7.1
2 Durchführung2.5 Probleme, Fehler und deren LösungBei der Einrichtung der Zonen, der Bearbeitung der Scripte bzw. der Menüs im Webmin sind mir einige kleinere Fehler unterlaufen. Diese waren:
Eine zeitliche Verzögerung verursachte folgendes Problem: domain: junitsberlin.de descr: Rene Janaczeck ... nserver: primarydns.junitsberlin.de 212.107.176.45 nserver: ns1.combox.de nserver: secdns.junitsberlin.de 212.107.176.46 status: connectEin großes Problem zeigte sich in dieser Phase kurz vor der Übergabe. Der Secondary DNS-Server hat vermutlich aus „Altersschwäche“ seinen Dienst beendet. Einfache Versuche den Computer wieder lauffähig zu bekommen sind gescheitert. Nach Rücksprache mit meinem Ausbilder wurde beschlossen, den Server nach der Fertigstellung der Dokumentation und der Übergabe des Projektes in einem neuen, sich anschließenden Projekt durch andere Hardware zu ersetzen. Der vorübergehende Ausfall meines Secondary DNS-Servers stellt an sich kein Problem dar, weil:
2.6 QualitätssicherungDes weiteren ist die automatische Aktualisierung der Webmin-Module aktiviert. Zusätzlich sind komplette Aktualisierungen erfolgt, so daß der Webmin-Server inzwischen bei der aktuellsten Version 0.980 angekommen ist. Da vorübergehend im JunITS kein Internetzugang über ISDN möglich ist, mußte ich vorläufig die in den Webmin integrierte SSL-Verschlüsselung deaktivieren. Diese wird schnellstmöglich in der Webmin-Konfiguration wieder eingeschalten. An dieser Stelle ist auch eine IP-Zugriffskontrolle auf Webmin integriert. Aus Datenschutzgründen sind in dieser Dokumentation die erlaubten IP-Adressen nicht enthalten. Auszüge aus den wichtigen Logfiles sind im Anhang D Dateiauszüge festgehalten. Im Zeitraum der Testphase wurden der Web- und Mail-Server fertiggestellt. Diese sind beide auf dem gleichen Server 212.107.176.42, zum Teil im Rahmen eines weiteren Abschlußprojektes, realisiert worden. Die entsprechenden Einträge sind im Anhang D Dateiauszüge bereits enthalten. Die Tests umfassen regelmäßige Aufrufe der Domain „junitsberlin.de“ vom Webbrowser aus. Eine Erreichbarkeit signalisiert, daß die Namensauflösung funktioniert und somit auch mindestens einer der Namensserver läuft. Weiterhin habe ich wöchentlich mit Hilfe von Webmin die Logfiles auf Besonderheiten hin kontrolliert. In folgender Tabelle sind die Prüfergebnisse zu Beginn der Testphase aufgelistet. Der Hardwaretest umfaßt eine Sichtprüfung von Anschlüssen, Befestigungen, Kabeln, LEDs und dem Bootvorgang. Beim Pingtest werden vom entsprechenden Server aus Pings zum jeweils anderen DNS-Server, zum Router, zum DNS-Server von „Air Data“ und zu „suse.de“ durchgeführt. Ein weiterer Ping testet die Erreichbarkeit der Server von einem Rechner mit eigenem Internetzugang. Beim Webmin-Test wird überprüft, ob ein Einloggen in den Webmin-Server von zugelassenen IP-Adressen aus und die Navigation in diesem problemlos sind. Außerdem wird stichprobenartig überprüft, ob mit anderen IP-Adressen ein Einloggen möglich ist. Vom Webmin aus werden nachfolgend die Logfiles auf Fehler, Probleme und Angriffe hin untersucht. Schon im Vorfeld war die Konnektierung der Domain „junitsberlin.de“ erfolgt. Die richtige Funktion der DNS-Server läßt sich anhand der übertragenen Zonen und per nslookup überprüfen.
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