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Linux
Projektdokumentation DNS-Server mit SuSE-Linux 7.1
1 Projektdefinition1.1 ProjektumfeldIm JunITS wird vorrangig Windows NT 4.0 für Clients und Server eingesetzt. Weiterhin gibt es einige PCs mit Windows 9x/2k oder Linux. 1.2 Ist-ZustandEine Präsentation im Internet von unserer Seite aus ist über das BKU nicht möglich. Wir haben lediglich die Möglichkeit, uns über das JunITS Frankfurt in deren Domain integrieren zu lassen. An dieser Integration stören der strenge Zwang zum Corporate Design und das Testsysteme aufgrund der scharfen Firewallregeln nicht zur Verfügung gestellt werden können. Die Grundlage für dieses Projekt ist die im Februar 2002 beim ISP „COM.BOX Internet Service GmbH“ (Combox.de) beauftragte Domain „junitsberlin.de“. Als Admin-C ist mein Ausbilder René Janaczeck eingetragen. Nach umfangreichen Preis-/Leistungsvergleichen, die ich im Vorfeld des Projektes durchgeführt habe, entschied sich mein Ausbilder für die Registrierung über Com.Box mit im JunITS stehenden DNS-Servern. 1.3 Soll-KonzeptDie Domain „junitsberlin.de“ soll über eigene Name-Server gehostet werden. Für die beiden DNS-Server (Primary und Secondary) wird den Anforderungen genügende Hardware zur Verfügung gestellt. Als Betriebssystem wird auf Grund des geringen Ressourcenbedarfs und der nicht erforderlichen Lizenzen das im JunITS vorhandene SuSE Linux 7.1 verwendet. Ein Schutz durch eine Firewall ist vorerst nicht vorgesehen, auch eine Datensicherung und der Einsatz von USVs sind nicht geplant. Als Begründung gibt mein Ausbilder an, daß bei Problemen eine Neuinstallation im Rahmen der Ausbildung als Übung angesehen werden kann.Zum Ende des Projektes ist ein Mail- und Webserver in die DNS-Server einzutragen. Das von mir erstellte Pflichtenheft ist im Anhang B Pflichtenheft zu finden. zurück zum Inhaltsverzeichnis weiter zur Durchführung (Planung der Prozeßschritte, Beschaffung Hard- und Software) |